Fr, 27. April 2001
Sa, 28. April 2001
So, 29. April 2001
Fr, 4. Mai 2001
Fr, 11. Mai 2001>
Sa, 12. Mai 2001
So, 13. Mai 2001
Mo, 14. Mai 2001
Di, 15. Mai 2001
Mi, 16. Mai 2001
Do, 17. Mai 2001
Fr, 18. Mai 2001
Sa, 19. Mai 2001
So, 20. Mai 2001

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Hier ein kleiner Teil des ausgiebigen Presseechos:
(Dieter Stoll, 16. Mai 2001):
„Auch in Erlangen deutet alles auf Rekordzahlen, denn das ... 12.
Internationale Figurentheater-Festival, das ... von Initiator Karl Manfred
Fischer zum letzten Mal mit gewohnt maßloser Energie quantitativ
stärker und künstlerisch profilierter als in den Partner-Städten,
zu denen auch Fürth und Schwabach gehören, ausgebreitet wird,
verkraftet die tägliche Flut von Angeboten scheinbar mühelos
...“
(Isabel Lauer, 17. Mai 2001):
„Diese Franzosen machen wach. Sie treiben den Puls in die Höhe
und kitzeln, ja ätzen die Sinne, wie man es selten auf dem Theatersitz
erlebt: Das Théâtre de la Mezzanine lässt ein riesiges
Spektakel durch das Markgrafentheater rasen ... 'Trésor public',
der letzte Teil der Trilogie zur Fin-de-Siècle-Stimmung von Denis
Chabroullet, dem Chef der Truppe, ist alles, bloß nicht leise: radikal,
barock, und vor allem makaber ... Seine ein wenig größenwahnsinnige
Bühnenkunst gefällt nicht unbedingt, aber imponiert bedingungslos,
wie ungestümer Applaus beweist."
(16.
Mai 2001):
„Christoph Bochdansky sorgt für Sternstunde des Figurentheater-Festivals.
Wir staunen über den philosophischen Clown, der immer die Balance
hält zwischen Kunst und Kitsch, der herrliche Bilder für Liebe,
Trauer und Freude entstehen lässt ... Der Ausflug in das Algenreich
der Psyche ist eine Sternstunde des Figurentheaters."
(Katharina
Erlenwein, 18. Mai 2001):
„... das Théâtre de la Mezzanine bleibt seinem Stil
treu: atemberaubende Szenerien, die an die Albtraum-Bilder eines Hieronymus
Bosch erinnern ..."
Neville
Tranter: Molière (Dieter Stoll, 18. Mai 2001):
„Wunderbar wieder, wie Tranter es schafft, seine Puppenwelt zu lenken
und im Stimmenwechsel zu versorgen ..."
(Andreas
Radlmaier, 21. Mai 2001):
„Philippe Genty aus Frankreich war im (natürlich ausverkauften)
Erlanger Markgrafentheater mit seinem bestaunten Bildertraum, der auch
nach 120 Vorstellungen womöglich nicht nur als Schlusspunkt, sondern
auch als ultimativer Höhepunkt haften bleiben wird. Dazwischen die
schwerelose Verblüffung mit dem wortlosen Sirkel Visual Theatre aus
Holland in der Tafelhalle ... 20.000 Besucher strömten in 10 Tagen
zu dem einzigartigen Marathon aus Mensch, Magie und Marionette, soviel
wie nie zuvor."
 Obermaier/Haring:
D.A.V.E., (21. Mai 2001):
„Hier werden die Identitäts-Spiele des Technik-Zeitalters perfekt
dargeboten als witzige Sinnestäuschung."
 (Katharina
Erlenwein, 21. Mai 2001):
„Beim Figurentheater-Festival ist alles anders. Bisher nicht dagewesene
20.000 Zuschauer sahen ein exzellentes Programm. Und es sind nicht nur
Stars wie der atemberaubende Philippe Genty und Neville Tranter, zu denen
die Massen pilgern ... Es ist das Verdienst langjähriger hartnäckiger
Arbeit der Organisatoren, dass das Figurentheater diese Akzeptanz gefunden
hat ... Die in Erlangen geschätzte, andernorts fehlende Festival-Atmosphäre
ist in Nürnberg offenbar kein Hindernis beim Wettkampf um Zuschauer
... Ein Festival, das die Grenzen der Kunst-Sparten auf höchstem
Niveau sprengt, ist eines der kulturellen Aushängeschilder der Region."
Sterne der Woche (26./27. Mai 2001) :
Karl Manfred Fischer für den Erlanger Teil des Figurentheater-Festivals
– bei vollem künstlerischen Risiko
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