Aktuell
    Aktuell – Pressestimmen  

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Sa, 19. Mai 2001
So, 20. Mai 2001

   


Hier ein kleiner Teil des ausgiebigen Presseechos:


(Dieter Stoll, 16. Mai 2001):
„Auch in Erlangen deutet alles auf Rekordzahlen, denn das ... 12. Internationale Figurentheater-Festival, das ... von Initiator Karl Manfred Fischer zum letzten Mal mit gewohnt maßloser Energie quantitativ stärker und künstlerisch profilierter als in den Partner-Städten, zu denen auch Fürth und Schwabach gehören, ausgebreitet wird, verkraftet die tägliche Flut von Angeboten scheinbar mühelos ...“

(Isabel Lauer, 17. Mai 2001):
„Diese Franzosen machen wach. Sie treiben den Puls in die Höhe und kitzeln, ja ätzen die Sinne, wie man es selten auf dem Theatersitz erlebt: Das Théâtre de la Mezzanine lässt ein riesiges Spektakel durch das Markgrafentheater rasen ... 'Trésor public', der letzte Teil der Trilogie zur Fin-de-Siècle-Stimmung von Denis Chabroullet, dem Chef der Truppe, ist alles, bloß nicht leise: radikal, barock, und vor allem makaber ... Seine ein wenig größenwahnsinnige Bühnenkunst gefällt nicht unbedingt, aber imponiert bedingungslos, wie ungestümer Applaus beweist."

(16. Mai 2001):
„Christoph Bochdansky sorgt für Sternstunde des Figurentheater-Festivals. Wir staunen über den philosophischen Clown, der immer die Balance hält zwischen Kunst und Kitsch, der herrliche Bilder für Liebe, Trauer und Freude entstehen lässt ... Der Ausflug in das Algenreich der Psyche ist eine Sternstunde des Figurentheaters."

(Katharina Erlenwein, 18. Mai 2001):
„... das Théâtre de la Mezzanine bleibt seinem Stil treu: atemberaubende Szenerien, die an die Albtraum-Bilder eines Hieronymus Bosch erinnern ..."

Neville Tranter: Molière (Dieter Stoll, 18. Mai 2001):
„Wunderbar wieder, wie Tranter es schafft, seine Puppenwelt zu lenken und im Stimmenwechsel zu versorgen ..."

(Andreas Radlmaier, 21. Mai 2001):
„Philippe Genty aus Frankreich war im (natürlich ausverkauften) Erlanger Markgrafentheater mit seinem bestaunten Bildertraum, der auch nach 120 Vorstellungen womöglich nicht nur als Schlusspunkt, sondern auch als ultimativer Höhepunkt haften bleiben wird. Dazwischen die schwerelose Verblüffung mit dem wortlosen Sirkel Visual Theatre aus Holland in der Tafelhalle ... 20.000 Besucher strömten in 10 Tagen zu dem einzigartigen Marathon aus Mensch, Magie und Marionette, soviel wie nie zuvor."

Obermaier/Haring: D.A.V.E., (21. Mai 2001):
„Hier werden die Identitäts-Spiele des Technik-Zeitalters perfekt dargeboten als witzige Sinnestäuschung."

(Katharina Erlenwein, 21. Mai 2001):
„Beim Figurentheater-Festival ist alles anders. Bisher nicht dagewesene 20.000 Zuschauer sahen ein exzellentes Programm. Und es sind nicht nur Stars wie der atemberaubende Philippe Genty und Neville Tranter, zu denen die Massen pilgern ... Es ist das Verdienst langjähriger hartnäckiger Arbeit der Organisatoren, dass das Figurentheater diese Akzeptanz gefunden hat ... Die in Erlangen geschätzte, andernorts fehlende Festival-Atmosphäre ist in Nürnberg offenbar kein Hindernis beim Wettkampf um Zuschauer ... Ein Festival, das die Grenzen der Kunst-Sparten auf höchstem Niveau sprengt, ist eines der kulturellen Aushängeschilder der Region."

Sterne der Woche (26./27. Mai 2001) :
Karl Manfred Fischer für den Erlanger Teil des Figurentheater-Festivals – bei vollem künstlerischen Risiko