fringe ensemble + Platform Tiyatro | Deutschland / Türkei
Map to Utopia
Digitale, interaktive Performance
ca. 120 min
Live-Stream
Gefördert von der Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Kultursekretariat, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Goethe-Institut | Unterstützt durch Bahçeşehir Üniversitesi (BAU), Istanbul, BAU Art und BAU Game Design
Mit: Philine Bührer, David Fischer, Georg Lennarz, Laila Nielsen, Philip Schlomm | Konzept, Künstlerische Leitung: Ceren Ercan, Frank Heuel, Mark Levitas, Annika Ley, Fehime Seven | Regie: Frank Heuel | Virtuelles Design, Bühne, Kostüme: Annika Ley | Spiel-Entwicklung und -Design: Fehime Seven | Dramaturgie, Text: Ceren Ercan | Sound Design: Ömer Sarıgedik | Hospitanz Regie: Lutz Ackermann, Roman Höffken | Hospitanz Bühne: Ruth Baltes | Technische Beratung: Patrick Kirsch | Technische Assistenz: Lutz Ackermann, Ruth Baltes, Roman Höffken | Produktionsleitung: Jennifer Merten | Management: Svenja Pauka | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Eugenia Fabrizi, Claudia Grönemeyer
Das Leben in den Städten wird unsere Zukunft mitbestimmen. Aber wer entscheidet, wie wir dort leben werden? Was bedeuten sichtbare wie unsichtbare Barrieren für das urbane Leben, wie beeinflussen sie deren innere Struktur und wie kann es gelingen, sie zumindest partiell abzubauen? Mit ihrer digitalen interaktiven Performance „Map to Utopia“ laden das fringe ensemble und Platform Tiyatro in eine fiktive Metropole mit vier unterschiedlichen Bezirken ein. Mit der eigens für die Performance entwickelten App verbindet „Map to Utopia“ digitales Theater mit Gaming-Elementen. Die Teilnehmer:innen werden von fünf Performer:innen durch das Utopia-Universum begleitet, begegnen sich und kommen miteinander ins Gespräch. Dabei nehmen sie entweder die Perspektive von Bewohner:innen oder von Stadtentwickler:innen ein.
Teilnahme über Zoom
Für die Teilnahme werden ein Computer oder ein Tablet, eine Kamera und ein Mikrofon und eine stabile Internetverbindung benötigt. Die Nutzung von Kopfhörern wird empfohlen. Es muss die Software Zoom heruntergeladen und deren Datenschutzerklärung zugestimmt werden. Für die dazugehörende App wird zusätzlich ein Smartphone mit mindestens Betriebssystem 4.1 (Android) oder IOS 11 (iPhone) benötigt.
Unterstützt von der Arbeitsgemeinschaft Kultur im Großraum