Podium
double-Diskurs: Puppets of Color und Buch-Preview
double-Diskurs: Puppets of Color and Book Preview
„double-Diskurs“ nennt die Redaktion des Magazins für Puppen-, Figuren- und Objekttheater eine Diskussionsreihe, die sich mit aktuellen Entwicklungen des Genres befasst. Ausgehend vom aktuellen Heftthema treffen sich dieses Jahr Zuschauer*innen sowie geladene Gäste mit double-Autor*innen, um über postkoloniale und antirassistische Ansätze im Figurentheater zu sprechen. Welche rassistischen Stereotypen und verletzenden Darstellungen gibt es im Figurentheater? Wie kann hier reflektiert und engagiert gegengesteuert werden? Welche Möglichkeiten der antirassistischen (Re)-Präsentation in Theater und Museum gibt es? Bei diskriminierenden Objekten bleibt die Frage, ob es wirklich nötig ist, sie weiter auszustellen oder auf die Bühne zu bringen. Wie gelingt es, den „weißen Blick“ nicht zu reproduzieren? Wie kann man Stereotype aufbrechen?
Der zwölfte double-Diskurs wird von den Redaktionsmitgliedern Mascha Erbelding und Meike Wagner moderiert. Sie diskutieren mit:
Antonio Cerezo – KMZ Kollektiv, Berlin
Mascha Eckert – Spielzeugmuseum, Nürnberg
Pauline Kalker – Hotel Modern, Niederlande
Atif Mohammed Nour Hussein – Puppenbauer, Szenograph, Regisseur, Berlin (digital zugeschaltet)
Im Anschluss gibt es eine kurze Preview auf ein Buch über das internationale figuren.theater.festival, das derzeit für den Theater der Zeit-Verlag erarbeitet wird.
Der zwölfte double-Diskurs wird von den Redaktionsmitgliedern Mascha Erbelding und Meike Wagner moderiert. Sie diskutieren mit:
Antonio Cerezo – KMZ Kollektiv, Berlin
Mascha Eckert – Spielzeugmuseum, Nürnberg
Pauline Kalker – Hotel Modern, Niederlande
Atif Mohammed Nour Hussein – Puppenbauer, Szenograph, Regisseur, Berlin (digital zugeschaltet)
Im Anschluss gibt es eine kurze Preview auf ein Buch über das internationale figuren.theater.festival, das derzeit für den Theater der Zeit-Verlag erarbeitet wird.
Do 18. Mai
Eintritt frei
Podium
Veranstaltungsort für Rollstuhlfahrer*innen geeignet. Keine rollstuhlgerechten Toiletten vorhanden.
Eintritt frei
© Georg Pöhlein