Junges Forum – Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin (DE)
Szenenstudien I
Einblicke in den Studiengang Zeitgenössische Puppenspielkunst (3. Studienjahr)
Während bei der digitalen Festivalausgabe 2021 die Studierenden ihre Vordiplome situationsbedingt gefilmt hatten, können die aktuell Studierenden ihre Arbeiten wieder vor Ort präsentieren. Von insgesamt sieben „Freien Vordiplomen“ wird in Erlangen „Sand fressen“ von Sven Tillmann gezeigt.
Auch wenn diese Insel nie sein Ziel war, so wäre er früher oder später hier gelandet. Wo zu Beginn noch das Überleben an vorderster Stelle stand, da wird schnell klar, dass hier ein viel größerer Feind auf ihn lauert: Die Einsamkeit. Eine Geschichte über Ängste und Abhängigkeiten und eine andere Geschichte über das Scheitern. Was sie verbindet ist der Versuch, das Unvermeidbare zu vermeiden. Einsam, Zweisam, Schweinsam.
Im Anschluss findet ein Gespräch zwischen Theatermacher*innen, Studierenden und Lehrenden statt, das den kreativen Austausch fördern und Impulse für laufende und zukünftige Projekte geben soll.
Außerdem zeigen die Studierenden – Madita Kuhfuhs, Tanja Linnekogel, Robert Richter, Almut Schäfer-Kubelka, Leon Schamlott, Annika Schaper, Laura Schulze, Tizian Steffen, Maximilian Teschemacher, Sven Tillmann, Sophia Walther – während des Festivals Ergebnisse aus ihrem Gestaltungsprojekt. Nähere Informationen auf kurzfristig ausgegebenen Handzetteln sowie auf der Festival-Website.
Auch wenn diese Insel nie sein Ziel war, so wäre er früher oder später hier gelandet. Wo zu Beginn noch das Überleben an vorderster Stelle stand, da wird schnell klar, dass hier ein viel größerer Feind auf ihn lauert: Die Einsamkeit. Eine Geschichte über Ängste und Abhängigkeiten und eine andere Geschichte über das Scheitern. Was sie verbindet ist der Versuch, das Unvermeidbare zu vermeiden. Einsam, Zweisam, Schweinsam.
Im Anschluss findet ein Gespräch zwischen Theatermacher*innen, Studierenden und Lehrenden statt, das den kreativen Austausch fördern und Impulse für laufende und zukünftige Projekte geben soll.
Außerdem zeigen die Studierenden – Madita Kuhfuhs, Tanja Linnekogel, Robert Richter, Almut Schäfer-Kubelka, Leon Schamlott, Annika Schaper, Laura Schulze, Tizian Steffen, Maximilian Teschemacher, Sven Tillmann, Sophia Walther – während des Festivals Ergebnisse aus ihrem Gestaltungsprojekt. Nähere Informationen auf kurzfristig ausgegebenen Handzetteln sowie auf der Festival-Website.
Mo 15. Mai
Figurentheater
Objekttheater
Objekttheater
Text, Regie, Bühne und Spiel: Sven Tillmann
Co-Regie: Enikő Mária Szász, Ulrike Langenbein
Co-Regie: Enikő Mária Szász, Ulrike Langenbein
Der Veranstaltungsort „Oberes Foyer“ ist für Rollstuhlfahrer*innen nur nach vorheriger Absprache über den Redoutensaal (Aufzug (100 x 140 cm, lichte Türbreite: 78 cm)) und mit Hilfe (3 Stufen mit Rampe) erreichbar – Anmeldung unter barrierefrei@figurentheaterfestival.de erforderlich. Rollstuhlgerechte Toilette (Euroschlüssel) im EG des Redoutensaals vorhanden.
Für die Dauer des Festivals wird eine temporäre Induktionsanlage installiert. Besucher*innen können entweder über Kopfhörer oder über das eigene Hörgerät das induktive Angebot nutzen. Hierfür steht eine begrenzte Anzahl an FM-Empfangsgeräten mit Umhänge-Induktionsschleifen zur Verfügung. Diese können an den jeweiligen Tages- und Abendkassen gegen Pfand entliehen werden – bitte bringen Sie eigene Kopfhörer mit, sollte Ihr Hörgerät nicht für induktives Hören ausgelegt sein.
Preisart | Betrag |
---|---|
Abendkasse: | 10,00 Euro |
Abendkasse ermäßigt: | 5,00 Euro |
Ermäßigung für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Personen im Freiwilligen Sozialen / Ökologischen / Kulturellen Jahr (jeweils bis zum vollendeten 30. Lebensjahr), Empfänger*innen der Grundsicherung und Bürgergeld, Asylbewerber*innen, Inhaber*innen des Erlangen Passes sowie Menschen mit Behinderung (ab 50% GdB). Freier Eintritt für Begleitpersonen von Menschen mit Behinderung (Ausweis mit B-Vermerk). Alle Ermäßigungen werden nur bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises gewährt. Bitte halten Sie diesen auch am Einlass bereit.
© Sven Tillmann