Theater Gustavs Schwestern (CH)
MÄÄÄH! Ein Schafskrimi
Noch einmal schlafen und dann ist der große Schafstag: die jährliche Schafsolympiade! Eine ganz spezielle Herde hat besonders gute Chancen, sämtliche Preise abzuräumen. Aber auf einmal ist der Schafsbock weg! Und dann das Schönschaf! Ein Tier nach dem anderen verschwindet auf mysteriöse Weise. Die Herde wird immer kleiner, die Angst immer größer. Es hilft nichts, das Theaterschaf und das Trainerschaf müssen den Fall übernehmen. Aber wer ist der Täter? Hat der Wolf ihre Kameraden geholt? Oder der Metzger? War es ein Schafsdieb, der ihre Herdengenossen nach Neuseeland entführt hat? Die beiden Schafsdetektive gehen aufs Ganze, um dem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Und selbst der Hirtenhund mit der verstopften Nase wächst über sich hinaus. Denn schließlich geht es nicht nur um das Leben ihrer wolligen Freund*innen, sondern auch um die Teilnahme am großen Schafstag!
Für ihre neue Produktion haben sich Theater Gustavs Schwestern, die schon mehrfach das junge Festival-Publikum begeisterten, mit dem Spoken-Word-Autor Simon Chen und der Trickfilmzeichnerin Tine Beutel zusammengetan. Und für alle, die sich nicht vor Monstern fürchten, hat das Schweizer Puppenspielerinnenduo auch ihre Produktion „Der Tag an dem Louis gefressen wurde“ mitgebracht.
Für ihre neue Produktion haben sich Theater Gustavs Schwestern, die schon mehrfach das junge Festival-Publikum begeisterten, mit dem Spoken-Word-Autor Simon Chen und der Trickfilmzeichnerin Tine Beutel zusammengetan. Und für alle, die sich nicht vor Monstern fürchten, hat das Schweizer Puppenspielerinnenduo auch ihre Produktion „Der Tag an dem Louis gefressen wurde“ mitgebracht.
Sa 20. Mai
Figurentheater
Trickfilm
Trickfilm
Autor: Simon Chen
Regie: Kathrin Bosshard
Trickfilm: Tine Beutel
Spiel: Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Puppen, Ausstattung: Sibylle Grüter
Produktionsleitung: Jacqueline Surer
Regie: Kathrin Bosshard
Trickfilm: Tine Beutel
Spiel: Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Puppen, Ausstattung: Sibylle Grüter
Produktionsleitung: Jacqueline Surer
Mit Unterstützung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
Theater ebenerdig erreichbar. Plätze für Rollstuhlfahrer*innen stehen zur Verfügung – Bitte wenden Sie sich für die Buchung direkt an die Theaterkasse oder per Mail an service@theater-erlangen.de. Rollstuhlgerechte Toilette (Euroschlüssel) in unmittelbarer Nähe (Passage Markgrafentheater).
Für die Dauer des Festivals wird eine temporäre Induktionsanlage installiert. Besucher*innen können entweder über Kopfhörer oder über das eigene Hörgerät das induktive Angebot nutzen. Hierfür steht eine begrenzte Anzahl an FM-Empfangsgeräten mit Umhänge-Induktionsschleifen zur Verfügung. Diese können an den jeweiligen Tages- und Abendkassen gegen Pfand entliehen werden – bitte bringen Sie eigene Kopfhörer mit, sollte Ihr Hörgerät nicht für induktives Hören ausgelegt sein.
Die Vorstellung wird mit Übertragung in Deutsche Gebärdensprache angeboten. Für gehörlose Kinder und Erwachsene sind geeignete Plätze reserviert, die nicht online gebucht werden können. Gerne können Sie uns Ihre Kartenwünsche an barrierefrei@figurentheaterfestival.de oder per Fax an 0 91 31 / 86 14 11 senden. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung.
Preisart | Betrag |
---|---|
Kategorie 1 | |
Abendkasse: | 9,00 Euro Erwachsene |
Abendkasse ermäßigt: | 7,00 Euro Erwachsene |
Abendkasse ermäßigt: | 4,50 Euro Erwachsene mit Erlangen Pass |
Abendkasse ermäßigt: | 2,50 Euro Kinder mit Erlangen Pass |
Kategorie 2 | |
Abendkasse: | 5,00 Euro Kinder |
Ermäßigung für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Personen im Freiwilligen Sozialen / Ökologischen / Kulturellen Jahr (jeweils bis zum vollendeten 30. Lebensjahr), Empfänger*innen der Grundsicherung und von ALG II, Asylbewerber*innen, Inhaber*innen des Erlangen Passes sowie Behinderte (ab 50% GdB). Freier Eintritt für Begleitpersonen von Behinderten (Ausweis mit B-Vermerk). Alle Ermäßigungen werden nur bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises gewährt. Bitte halten Sie diesen auch am Einlass bereit.
© Martin Volken
© Martin Volken
© Martin Volken
Die Vorstellung findet mit Übertragung in Deutsche Gebärdensprache statt.