Thalias Kompagnons (DE)
Wenn Ferdinand nachts schlafen geht
Eine musikalische Bildergeschichte für Kinder und andere Traumtänzer*innen
Der kleine Ferdinand kann nicht schlafen. Im Dunkeln ist sein Zimmer so merkwürdig: Die Kommode wird zum Monster, die Gardine schwimmt als Fisch durch die Tapete, und wieso kann er auf einmal fliegen? Mit Collagen, die live auf der Bühne entstehen, und verzaubernder Akkordeonmusik lassen Thalias Kompagnons die Gegenstände im nächtlichen Kinderzimmer lebendig werden und eröffnen den Blick auf einen magischen Kosmos, in dem das Unmögliche möglich wird. Eine verträumte Liebeserklärung an die Abenteuer der Phantasie.
Thalias Kompagnons alias Joachim Torbahn und Tristan Vogt tourten mehr als 30 Jahre als international erfolgreiches Figurentheater um die Welt. Ihr Repertoire reichte von hintergründig-frechen Opern- und Klassikerversionen über Objekttheater bis zur Maltheaterperformance, mit der Joachim Torbahn eine neuartige Synthese von Bildender Kunst und Theater gelang.
„Wenn Ferdinand nachts schlafen geht“ war die letzte gemeinsame Produktion, die durch den frühen Tod von Joachim Torbahn im Dezember 2021 viel zu selten gespielt werden konnte. Mit der Übernahme von Papier und Schere durch Kathrin Blüchert gibt es nun doch die Möglichkeit, in die traumhaften Bilderwelten einzutauchen und sie auf der Bühne zu erleben.
Thalias Kompagnons alias Joachim Torbahn und Tristan Vogt tourten mehr als 30 Jahre als international erfolgreiches Figurentheater um die Welt. Ihr Repertoire reichte von hintergründig-frechen Opern- und Klassikerversionen über Objekttheater bis zur Maltheaterperformance, mit der Joachim Torbahn eine neuartige Synthese von Bildender Kunst und Theater gelang.
„Wenn Ferdinand nachts schlafen geht“ war die letzte gemeinsame Produktion, die durch den frühen Tod von Joachim Torbahn im Dezember 2021 viel zu selten gespielt werden konnte. Mit der Übernahme von Papier und Schere durch Kathrin Blüchert gibt es nun doch die Möglichkeit, in die traumhaften Bilderwelten einzutauchen und sie auf der Bühne zu erleben.
Do 18. Mai
Figurentheater
Objekttheater
Objekttheater
Spiel: Kathrin Blüchert und Tristan Vogt
Idee, Konzept: Joachim Torbahn (Papier und Schere) und Tristan Vogt (Erzählen und Akkordeon)
Regie: Iwona Jera und Thalias Kompagnons
Komposition: Peter Fulda
Idee, Konzept: Joachim Torbahn (Papier und Schere) und Tristan Vogt (Erzählen und Akkordeon)
Regie: Iwona Jera und Thalias Kompagnons
Komposition: Peter Fulda
Theater ebenerdig erreichbar. Plätze für Rollstuhlfahrer*innen stehen zur Verfügung – Bitte wenden Sie sich für die Buchung direkt an die Theaterkasse oder per Mail an service@theater-erlangen.de. Rollstuhlgerechte Toilette (Euroschlüssel) in unmittelbarer Nähe (Passage Markgrafentheater).
Für die Dauer des Festivals wird eine temporäre Induktionsanlage installiert. Besucher*innen können entweder über Kopfhörer oder über das eigene Hörgerät das induktive Angebot nutzen. Hierfür steht eine begrenzte Anzahl an FM-Empfangsgeräten mit Umhänge-Induktionsschleifen zur Verfügung. Diese können an den jeweiligen Tages- und Abendkassen gegen Pfand entliehen werden – bitte bringen Sie eigene Kopfhörer mit, sollte Ihr Hörgerät nicht für induktives Hören ausgelegt sein.
Preisart | Betrag |
---|---|
Kategorie 1 | |
Abendkasse: | 9,00 Euro Erwachsene |
Abendkasse ermäßigt: | 7,00 Euro Erwachsene |
Abendkasse ermäßigt: | 4,50 Euro Erwachsene mit Erlangen Pass |
Abendkasse ermäßigt: | 2,50 Euro Kinder mit Erlangen Pass |
Kategorie 2 | |
Abendkasse: | 5,00 Euro Kinder |
Ermäßigung für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Personen im Freiwilligen Sozialen / Ökologischen / Kulturellen Jahr (jeweils bis zum vollendeten 30. Lebensjahr), Empfänger*innen der Grundsicherung und von ALG II, Asylbewerber*innen, Inhaber*innen des Erlangen Passes sowie Behinderte (ab 50% GdB). Freier Eintritt für Begleitpersonen von Behinderten (Ausweis mit B-Vermerk). Alle Ermäßigungen werden nur bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises gewährt. Bitte halten Sie diesen auch am Einlass bereit.
© Jutta Missbach
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