half past selber schuld (IL/DE/US)
What Robots Need To Learn
Spektakulär, satirisch und saukomisch entführen die Erfinder*innen des Bühnencomics, die u. a. die RTL-Casting Show „Die Puppenstars“ gewannen, in eine Welt aus Puppen- und Schattenspiel, Animation und Musik, in der die Technik die Evolution überholt.
Nach „Kafka in Wonderland“ und „The Last Mortal“ beschließt das neueste Stück „What Robots Need To Learn“ nun die Trilogie um den Technologiekonzern „Wonderland Inc.“. Ziel des Konzerns ist es, Mensch und Gesellschaft mit technologischen Mitteln zu verbessern. Mittels Simulationen soll das perfekte Gesellschaftssystem gefunden werden. Die Trilogie gipfelt in der Erfindung einer Wonderland KI, die sich jedoch schneller weiterentwickelt als geplant und ihrer eigenen Agenda folgt.
half past selber schuld, die Düsseldorfer Kult-Formation um Musikerin Ilanit Magarshak-Riegg und Comic-Zeichner Sir ladybug beetle, haben bereits 13 Bühnencomics, fünf Hörcomics, eine Vielzahl kleiner Videoclips sowie jede Menge Texte und Musikperformances entwickelt. Mit „What Robots Need To Learn“ zieht sie wieder alle Register und entwirft ein utopisches und zugleich dystopisches Bild von der Zukunft. Darüber hinaus präsentiert half past selber schuld mit „See the World Like a Human Being“ ein erstes Buch sowie das Musik-Album „30.000 Days“.
In Erlangen und Nürnberg läuft mit „The Last Mortal“ auch der zweite Teil der Trilogie „Wonderland Inc.“ im Festivalprogramm.
In Koproduktion mit FFT Düsseldorf, internationales figuren.theater.festival Erlangen, Nürnberg, Fürth, Schwabach und Pumpenhaus Münster / Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Fonds Darstellende Künste e. V., die Stiftung Van Meeteren / Mit freundlicher Unterstützung der Firma A. Haussmann Theaterbedarf GmbH
Nach „Kafka in Wonderland“ und „The Last Mortal“ beschließt das neueste Stück „What Robots Need To Learn“ nun die Trilogie um den Technologiekonzern „Wonderland Inc.“. Ziel des Konzerns ist es, Mensch und Gesellschaft mit technologischen Mitteln zu verbessern. Mittels Simulationen soll das perfekte Gesellschaftssystem gefunden werden. Die Trilogie gipfelt in der Erfindung einer Wonderland KI, die sich jedoch schneller weiterentwickelt als geplant und ihrer eigenen Agenda folgt.
half past selber schuld, die Düsseldorfer Kult-Formation um Musikerin Ilanit Magarshak-Riegg und Comic-Zeichner Sir ladybug beetle, haben bereits 13 Bühnencomics, fünf Hörcomics, eine Vielzahl kleiner Videoclips sowie jede Menge Texte und Musikperformances entwickelt. Mit „What Robots Need To Learn“ zieht sie wieder alle Register und entwirft ein utopisches und zugleich dystopisches Bild von der Zukunft. Darüber hinaus präsentiert half past selber schuld mit „See the World Like a Human Being“ ein erstes Buch sowie das Musik-Album „30.000 Days“.
In Erlangen und Nürnberg läuft mit „The Last Mortal“ auch der zweite Teil der Trilogie „Wonderland Inc.“ im Festivalprogramm.
In Koproduktion mit FFT Düsseldorf, internationales figuren.theater.festival Erlangen, Nürnberg, Fürth, Schwabach und Pumpenhaus Münster / Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Fonds Darstellende Künste e. V., die Stiftung Van Meeteren / Mit freundlicher Unterstützung der Firma A. Haussmann Theaterbedarf GmbH
Fr 19. Mai
Bühnencomic
Buch, Regie, Komposition, Produktion: half past selber schuld
Live-Team: half past selber schuld, Florian Deiss, Marko Erak Bonsink, Bruno Belil, Markus Hilscher, Jonathan Peller, Johannes Karl
Lichtdesign: Tobias Heide
Sound, Video: Lex Parka
Musik: half past selber schuld, Lex Parka, Sven Kacirek, Dodo NKishi
Video: half past selber schuld, Lumatik Film
Co-Writing: Eli Zachary Socoloff Presser (USA)
Foto, Grafik: Christian Ahlborn
Live-Team: half past selber schuld, Florian Deiss, Marko Erak Bonsink, Bruno Belil, Markus Hilscher, Jonathan Peller, Johannes Karl
Lichtdesign: Tobias Heide
Sound, Video: Lex Parka
Musik: half past selber schuld, Lex Parka, Sven Kacirek, Dodo NKishi
Video: half past selber schuld, Lumatik Film
Co-Writing: Eli Zachary Socoloff Presser (USA)
Foto, Grafik: Christian Ahlborn
In Koproduktion mit FFT Düsseldorf, internationales figuren.theater.festival Erlangen, Nürnberg, Fürth, Schwabach und Pumpenhaus Münster / Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Fonds Darstellende Künste e. V., die Stiftung Van Meeteren / Mit freundlicher Unterstützung der Firma A. Haussmann Theaterbedarf GmbH
Plätze für Rollstuhlfahrer*innen stehen im Parkett zur Verfügung. Rollstuhlgerechte Toilette vorhanden.
Induktionsschleife für Hörgeschädigte im Parkett dauerhaft vorhanden.
in englischer und deutscher Sprache
Preisart | Betrag |
---|---|
Kategorie 1 | |
Vorverkauf: | 29,00 Euro |
Vorverkauf ermäßigt: | 23,20 Euro |
Abendkasse: | 29,00 Euro |
Abendkasse ermäßigt: | 14,50 Euro |
Kategorie 2 | |
Vorverkauf: | 27,00 Euro |
Vorverkauf ermäßigt: | 21,60 Euro |
Abendkasse: | 27,00 Euro |
Abendkasse ermäßigt: | 13,50 Euro |
Kategorie 3 | |
Vorverkauf: | 24,00 Euro |
Vorverkauf ermäßigt: | 19,20 Euro |
Abendkasse: | 24,00 Euro |
Abendkasse ermäßigt: | 12,00 Euro |
Kategorie 4 | |
Vorverkauf: | 20,00 Euro |
Vorverkauf ermäßigt: | 16,00 Euro |
Abendkasse: | 20,00 Euro |
Abendkasse ermäßigt: | 10,00 Euro |
Kategorie 5 | |
Vorverkauf: | 11,00 Euro |
Vorverkauf ermäßigt: | 8,80 Euro |
Abendkasse: | 11,00 Euro |
Abendkasse ermäßigt: | 5,50 Euro |
Ermäßigung für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Personen im Freiwilligen Sozialen / Ökologischen / Kulturellen Jahr (jeweils bis zum vollendeten 30. Lebensjahr), Empfänger*innen von Grundsicherung und Bürgergeld, Asylbewerber*innen sowie Inhaber*innen des Fürth-Passes. 75% Ermäßigung für Menschen mit Behinderung (Ausweis mit B-Vermerk) und deren Begleitpersonen. Alle Ermäßigungen werden nur bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises gewährt. Bitte halten Sie diesen auch am Einlass bereit.
© Christian Ahlborn