JERK
Drama FR 2021
Zusammen mit dem US-amerikanischen Schriftsteller Dennis Cooper inszenierte Gisèle Vienne das Horror-Solo „JERK“, 2009 beim figuren.theater.festival in Erlangen zu Gast, basierend auf einer wahren Begebenheit: Mitte der 1970er-Jahre tötete in Texas der Serienmörder Dean Corll über 20 Jungen und filmte seine Taten. Unterstützt wurde er dabei von zwei Jugendlichen, einer von ihnen wurde während seiner lebenslangen Haftstrafe Bauchredner und Puppenspieler. Auf seinen Erinnerungen basiert das Stück, das von Gisèle Vienne nun auch als Film adaptiert wurde. In einem einstündigen One-Take-Video erleben die Zuschauer*innen den Kampf des Darstellers mit seiner extremen Rolle hautnah mit.
Sa 20. Mai
Kinofilm
Regie: Gisèle Vienne
Mit : Jonathan Capdevielle, Catherine Robbe-Grillet (Stimme), Serge Ramon (Stimme)
Buch : Gisèle Vienne, Dennis Cooper
Kamera : Jonathan Ricquebourg
Musik Peter Rehberg
Schnitt Catherine Detournay
Mit : Jonathan Capdevielle, Catherine Robbe-Grillet (Stimme), Serge Ramon (Stimme)
Buch : Gisèle Vienne, Dennis Cooper
Kamera : Jonathan Ricquebourg
Musik Peter Rehberg
Schnitt Catherine Detournay
Eine Produktion von Gildas Le Roux (La Compagnie des Indes), Gisèle Vienne (DACM – Compagnie Gisèle Vienne), Centre National de la Danse & Maison de la Culture de Seine-Saint-Denis
Kinosäle ebenerdig erreichbar. Plätze für Rollstuhlfahrer*innen stehen zur Verfügung – Vorherige Anmeldung unter info@lamm-lichtspiele.de empfehlenswert. Keine rollstuhlgerechten Toiletten vorhanden.
Keine Induktionsanlage für Schwerhörige vorhanden.
auf Französisch mit englischen Untertiten
Preisart | Betrag |
---|---|
Abendkasse: | 11,00 Euro |
Abendkasse ermäßigt: | 9,00 Euro |
© Compagnie des Indes, Shellac Films
© Shellac Films