Theater Gustavs Schwestern (CH)
Der Tag, an dem Louis gefressen wurde
Ein monströses Abenteuer
Nur widerwillig verbringen Lilli und ihr kleiner Bruder Louis das Wochenende bei ihren Tanten. Die beiden Frauen sind seltsam und das Haus, in dem sie wohnen, unheimlich. Was Lilli und Louis nicht wissen: Die Tanten leiten eine geheime Schule für Monster. Gleichzeitig mit der Ankunft von Lilli und Louis bekommen die Tanten eine neue Monsterlieferung. So kommt es, wie es kommen muss: Louis wird von einem Schlucker verschlungen. Schluck! Lilli muss sofort etwas unternehmen. Zum Glück ist sie äußerst einfallsreich und mutig: Sie heftet sich mit ihrem Fahrrad an die Fersen des Monsters und muss mit ansehen, wie dieses von einem Schnapper gefressen wird. Schnapp! Der Schnapper landet kurz darauf im Schlund eines Chätschers – Chätsch! – und dieser wiederum wird Opfer eines Grapschers. Grapsch! Unbeirrt folgt Lilli den Monstern und eine turbulente Verfolgungsjagd durch das Meer, die Wüste, über die Berge und hinein in den Monstermagen beginnt, bei der am Ende die Kleinsten die Größten sind.
Das Theater Gustavs Schwestern ist erneut mit zwei rasanten Produktionen zu Gast, in denen die Schweizer Puppenspielerinnen spielerisch zeigen, wie wenig es benötigt, um spannende Geschichten zu erzählen.
Das Theater Gustavs Schwestern ist erneut mit zwei rasanten Produktionen zu Gast, in denen die Schweizer Puppenspielerinnen spielerisch zeigen, wie wenig es benötigt, um spannende Geschichten zu erzählen.
Figurentheater
Schattentheater
Schattentheater
Idee und Spiel: Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Regie: Dirk Vittinghoff
Requisiten und Bühne: Lük Stucki
Puppenbau: Sibylle Grüter
Produktionsleitung: Jacqueline Surer
Bilderbuchvorlage: John Fardell
Regie: Dirk Vittinghoff
Requisiten und Bühne: Lük Stucki
Puppenbau: Sibylle Grüter
Produktionsleitung: Jacqueline Surer
Bilderbuchvorlage: John Fardell
Mit Unterstützung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
© Sibylle Grüter
© Martin Volken
© Martin Volken