Theater Gustavs Schwestern (CH)
MÄÄÄH! Ein Schafskrimi
Noch einmal schlafen und dann ist der große Schafstag: die jährliche Schafsolympiade! Eine ganz spezielle Herde hat besonders gute Chancen, sämtliche Preise abzuräumen. Aber auf einmal ist der Schafsbock weg! Und dann das Schönschaf! Ein Tier nach dem anderen verschwindet auf mysteriöse Weise. Die Herde wird immer kleiner, die Angst immer größer. Es hilft nichts, das Theaterschaf und das Trainerschaf müssen den Fall übernehmen. Aber wer ist der Täter? Hat der Wolf ihre Kameraden geholt? Oder der Metzger? War es ein Schafsdieb, der ihre Herdengenossen nach Neuseeland entführt hat? Die beiden Schafsdetektive gehen aufs Ganze, um dem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Und selbst der Hirtenhund mit der verstopften Nase wächst über sich hinaus. Denn schließlich geht es nicht nur um das Leben ihrer wolligen Freund*innen, sondern auch um die Teilnahme am großen Schafstag!
Für ihre neue Produktion haben sich Theater Gustavs Schwestern, die schon mehrfach das junge Festival-Publikum begeisterten, mit dem Spoken-Word-Autor Simon Chen und der Trickfilmzeichnerin Tine Beutel zusammengetan. Und für alle, die sich nicht vor Monstern fürchten, hat das Schweizer Puppenspielerinnenduo auch ihre Produktion „Der Tag an dem Louis gefressen wurde“ mitgebracht.
Für ihre neue Produktion haben sich Theater Gustavs Schwestern, die schon mehrfach das junge Festival-Publikum begeisterten, mit dem Spoken-Word-Autor Simon Chen und der Trickfilmzeichnerin Tine Beutel zusammengetan. Und für alle, die sich nicht vor Monstern fürchten, hat das Schweizer Puppenspielerinnenduo auch ihre Produktion „Der Tag an dem Louis gefressen wurde“ mitgebracht.
Figurentheater
Trickfilm
Trickfilm
Autor: Simon Chen
Regie: Kathrin Bosshard
Trickfilm: Tine Beutel
Spiel: Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Puppen, Ausstattung: Sibylle Grüter
Produktionsleitung: Jacqueline Surer
Regie: Kathrin Bosshard
Trickfilm: Tine Beutel
Spiel: Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Puppen, Ausstattung: Sibylle Grüter
Produktionsleitung: Jacqueline Surer
Mit Unterstützung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
© Martin Volken
© Martin Volken
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