Theater Waidspeicher (DE)
Der Meister und Margarita
von Michail Bulgakow
In Moskau ist der Teufel los! Zwölf Jahre schrieb Michail Bulgakow an seinem Meisterwerk, das – von der Zensur gekürzt – erstmals 1966/67 erscheinen durfte und seitdem weit über die Grenzen Russlands hinaus Kultstatus genießt. Der Teufel persönlich erscheint mit seinen Gehilfen und mischt Stalins Moskau der 1930er-Jahre gehörig auf. Ein sprechender Kater fährt Straßenbahn, im Varietétheater verschwinden Menschen und Geldscheine, im dekadenten Literatenclub fehlt der Vorsitzende, ein Schriftsteller schreibt ein Buch über Pontius Pilatus und trifft die große Liebe, Margarita wird zur Hexe und fliegt in der Nacht über Moskau. Gut und Böse, Gott und Teufel, Leben und Tod treffen in dieser faustischen Geschichte aufeinander.
Fünf Puppenspieler*innen agieren auf der Bühne in einer Mischung aus Schauspiel und offenem Figurenspiel, mit zweidimensionalen Marionetten in beweglichen Kästen.
„Was bleibt und was vergeht von diesem Schauspiel mit Flachfiguren und einem fetten Kater? Das ist eine Inszenierung für alle Sinne, die ganz viele und unterschiedliche emotionale Reaktionen beim Publikum hervorruft.“ (Fidena, Die aktuelle Kritik)
Mit ihrer Produktion für Kinder „Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor“ ist das Theater Waidspeicher am 15. Mai in Nürnberg zu Gast .
Fünf Puppenspieler*innen agieren auf der Bühne in einer Mischung aus Schauspiel und offenem Figurenspiel, mit zweidimensionalen Marionetten in beweglichen Kästen.
„Was bleibt und was vergeht von diesem Schauspiel mit Flachfiguren und einem fetten Kater? Das ist eine Inszenierung für alle Sinne, die ganz viele und unterschiedliche emotionale Reaktionen beim Publikum hervorruft.“ (Fidena, Die aktuelle Kritik)
Mit ihrer Produktion für Kinder „Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor“ ist das Theater Waidspeicher am 15. Mai in Nürnberg zu Gast .
Figurentheater
Schauspiel
Schauspiel
Spiel: Kathrin Blüchert, Karoline Vogel, Paul Günther, Tomas Mielentz, Martin Vogel
Regie: Frank Alexander Engel
Bühne, Puppen, Kostüme: Kerstin Schmidt, Frank Alexander Engel
Musik, Sound, musikalische Einstudierung: Christian Claas
aus dem Russischen von Thomas Reschke
Spielfassung: Frank Alexander Engel
Regie: Frank Alexander Engel
Bühne, Puppen, Kostüme: Kerstin Schmidt, Frank Alexander Engel
Musik, Sound, musikalische Einstudierung: Christian Claas
aus dem Russischen von Thomas Reschke
Spielfassung: Frank Alexander Engel
© Lutz Edelhoff
© Lutz Edelhoff
© Lutz Edelhoff