half past selber schuld (IL/DE/US)
The Last Mortal
Nach „Kafka in Wonderland“ präsentieren half past selber schuld nun ihr erstes englischsprachiges Bühnencomic und damit den zweiten Teil ihrer Trilogie „Wonderland Inc.“. „The Last Mortal“ – der letzte Sterbliche – befasst sich mit dem ewigen Kampf des Menschen gegen Krankheit und Tod. Der Megakonzern Wonderland Inc. ist weiter damit beschäftigt, den Menschen mit technologischen Mitteln zu verbessern. Rassismus wird mit dem Filtern von Hautfarben bekämpft, während winzige Nano-Roboter gegen Krankheiten im Körper vorgehen und dabei über philosophische Grundsatzfragen stolpern.
„The Last Mortal“ ist eine Sammlung von Situationen, die mit Musik, Puppen- und Figurenspiel, Filmen sowie Tanz- und Schattenszenen verschiedene Stadien dieser fiktiven Zukunft durchschreitet, deren radikale Umbrüche darstellt und dabei die Dramatik einer Übergangsgeneration zum Ausdruck bringt. Es wird der Weg des sterblichen, organischen Menschen hin zum unsterblichen, künstlichen Hybriden nachgezeichnet. Inspiriert von Gedanken und Prognosen transhumanistischer Denker*innen wie Ray Kurzweil und anderen Visionär*innen überzeichnet half past selber schuld den tatsächlichen technologischen Stand unserer Welt satirisch. Dabei werden hoffnungsvolle Bilder und verstörende Szenarien kreiert, die das ganze Spektrum dieses Fortschritts darstellen sollen und neben den gewaltigen neuen Möglichkeiten auch ihre Widersprüche aufzeigen.
Das deutsch-israelische Künstlerduo, bestehend aus Ilanit Magarshak-Riegg und Sir ladybug beetle, wurde durch seine aufwendigen Musikproduktionen, Trickfilme und vor allem Bühnencomics bekannt. Im Stadttheater Fürth läuft mit „What Robots Need to Learn“ auch der letzte Teil der Trilogie „Wonderland Inc.“ im Festivalprogramm.
„The Last Mortal“ ist eine Sammlung von Situationen, die mit Musik, Puppen- und Figurenspiel, Filmen sowie Tanz- und Schattenszenen verschiedene Stadien dieser fiktiven Zukunft durchschreitet, deren radikale Umbrüche darstellt und dabei die Dramatik einer Übergangsgeneration zum Ausdruck bringt. Es wird der Weg des sterblichen, organischen Menschen hin zum unsterblichen, künstlichen Hybriden nachgezeichnet. Inspiriert von Gedanken und Prognosen transhumanistischer Denker*innen wie Ray Kurzweil und anderen Visionär*innen überzeichnet half past selber schuld den tatsächlichen technologischen Stand unserer Welt satirisch. Dabei werden hoffnungsvolle Bilder und verstörende Szenarien kreiert, die das ganze Spektrum dieses Fortschritts darstellen sollen und neben den gewaltigen neuen Möglichkeiten auch ihre Widersprüche aufzeigen.
Das deutsch-israelische Künstlerduo, bestehend aus Ilanit Magarshak-Riegg und Sir ladybug beetle, wurde durch seine aufwendigen Musikproduktionen, Trickfilme und vor allem Bühnencomics bekannt. Im Stadttheater Fürth läuft mit „What Robots Need to Learn“ auch der letzte Teil der Trilogie „Wonderland Inc.“ im Festivalprogramm.
Bühnencomic
Buch, Regie, Komposition, Produktion: half past selber schuld
Co-Autor: Eli Zachary Socoloff Presser
Live-Team: half past selber schuld, Florian Deiss, Marko Erak Bonsink, Tijmen Brozius, Bruno Belil, Roy Tracy, Anya Askew
Lichtdesign: Tobias Heide
Sound, Video: Lex Parka
Musik: half past selber schuld mit Lex Parka, Sven Kacirek, Dodo NKishi
Video: half past selber schuld, Axel Ricke, Carlos Fleischer
Schattendesign: half past selber schuld, Christine Marie
Foto, Grafik: Christian Ahlborn
Co-Autor: Eli Zachary Socoloff Presser
Live-Team: half past selber schuld, Florian Deiss, Marko Erak Bonsink, Tijmen Brozius, Bruno Belil, Roy Tracy, Anya Askew
Lichtdesign: Tobias Heide
Sound, Video: Lex Parka
Musik: half past selber schuld mit Lex Parka, Sven Kacirek, Dodo NKishi
Video: half past selber schuld, Axel Ricke, Carlos Fleischer
Schattendesign: half past selber schuld, Christine Marie
Foto, Grafik: Christian Ahlborn
In Koproduktion mit FFT Düsseldorf, internationales figuren.theater.festival Nürnberg, Erlangen, Fürth, Schwabach, Fidena Bochum und Pumpenhaus Münster / Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, den Fonds Darstellende Künste e.V. und die Stiftung Van Meeteren / Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.
© Christian Ahlborn
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