Franz Schrörs (DE)
Zimmer ohne Aussicht
„Zimmer ohne Aussicht“ ist ein modulares First-Person-Online-Game-Theater. Es lädt seine Besucher*innen ein, ein verlassenes Zimmer ohne Tür per Livestream zu erkunden. Zurückgelassene Möbel und Habseligkeiten erzählen Geschichten. Wer hat hier früher gelebt? Wo sind diese Menschen jetzt? Wann war dieses Früher oder kommt es erst noch? Der Performance liegt ein modulares Erzählsystem zugrunde, welches bis zu 6.720 verschiedene Geschichten erzeugen kann. In dem Zimmer werden also nicht nur verborgene, verleugnete oder vergessene Leben betrachtet, sondern auch, welchen Einfluss das, was wir sehen wollen, auf das nimmt, was wir zu sehen bekommen.
Franz Schrörs ist Absolvent des Studiengangs Figurentheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Er bewegt sich in seinen Arbeiten zwischen echter Welt und digitalen Medien, zwischen Theater, Soundart und Computerspiel. Dabei stehen besonders die menschliche Abwesenheit, die Erfindung von Wahrheiten und die Animation von Klang im Mittelpunkt.
Teilnahme über Zoom
Um die Vorstellung live streamen zu können, wird ein Computer oder ein Tablet mit Kamera und Mikrofon und eine stabile Internetverbindung benötigt. Für die Teilnahme muss die Software Zoom heruntergeladen und deren Datenschutzerklärung zugestimmt werden.
Franz Schrörs ist Absolvent des Studiengangs Figurentheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Er bewegt sich in seinen Arbeiten zwischen echter Welt und digitalen Medien, zwischen Theater, Soundart und Computerspiel. Dabei stehen besonders die menschliche Abwesenheit, die Erfindung von Wahrheiten und die Animation von Klang im Mittelpunkt.
Teilnahme über Zoom
Um die Vorstellung live streamen zu können, wird ein Computer oder ein Tablet mit Kamera und Mikrofon und eine stabile Internetverbindung benötigt. Für die Teilnahme muss die Software Zoom heruntergeladen und deren Datenschutzerklärung zugestimmt werden.
Livestream
Konzept, Spiel, Musik: Franz Schrörs
Dramaturgische Beratung: Jo Posenenske
Dramaturgische Beratung: Jo Posenenske
Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaats Sachen / In Kooperation mit der Schaubude Berlin
© Franz Schrörs
© Franz Schrörs