Thalias Kompagnons (DE)
Sind wir Freunde?
Ein Theaterspiel mit kleinen Dingen über einen großen Wunsch
Was gehört zusammen? Was ist verschieden? Wer ist besonders? Wer ist anders? Und muss das immer so bleiben? Um spielerisch eine ganze Welt entstehen zu lassen, genügt dem Sachen-Erforscher Tristan Vogt ein Hocker, auf dem ein Schemel steht, und seine Entdeckungs-Kiste: Gefüllt mit sechs geheimnisvollen Fundstücken, die noch keinen Namen haben, drei bekannten Dingen, die sich schon einen Namen gemacht haben, und fünf Musik-Stücken zum Tanzen, Träumen und Zaubern. Virtuos haucht er seinem kleinen Ensemble Leben ein und erzählt fast nebenbei vom Anderssein und Miteinander, von Individualität, Offenheit und Neugier sowie der Faszination des Alltäglichen.
„Was an Tristan Vogts Arbeiten immer wieder bezaubert, ist nicht nur die Freundlichkeit gegenüber seinen Objekten und dem Publikum, sondern mehr noch seine Fähigkeit, diese toten Gegenstände so zu animieren, dass man empathisch mitfühlt, sie als lebendige Dinge empfindet. (…) ,Sind wir Freunde?‘ ist übrigens nicht nur für Kindergartenkinder geeignet, sondern ebenso für Erwachsene, die ihre Lust an der Magie des Spielens noch nicht verloren haben (oder die sie wiederzugewinnen versuchen).“ (Manfred Jahnke in „Die deutsche Bühne“)
„Was an Tristan Vogts Arbeiten immer wieder bezaubert, ist nicht nur die Freundlichkeit gegenüber seinen Objekten und dem Publikum, sondern mehr noch seine Fähigkeit, diese toten Gegenstände so zu animieren, dass man empathisch mitfühlt, sie als lebendige Dinge empfindet. (…) ,Sind wir Freunde?‘ ist übrigens nicht nur für Kindergartenkinder geeignet, sondern ebenso für Erwachsene, die ihre Lust an der Magie des Spielens noch nicht verloren haben (oder die sie wiederzugewinnen versuchen).“ (Manfred Jahnke in „Die deutsche Bühne“)
Objekttheater
Idee und Spiel: Tristan Vogt
Regie: Iwona Jera
Großer Dank an Joachim Torbahn
Regie: Iwona Jera
Großer Dank an Joachim Torbahn
© Jutta Missbach
© Jutta Missbach