Konzeption, Puppenspiel, Regie und Schnitt: Johanna Kunze
Ein Film mit Menschen und Puppen
Der Kurzfilm zeigt eine junge Frau, die durch die Pandemie gefangen in der Langweile, Isolation und Einsamkeit ihrer eigenen vier Wände versucht, sich ihrer krankhaften Angst zu stellen. Der Zuschauer schaut nicht nur in ihre Wohnung, ihren Alltag, sondern auch in ihren Kopf. Ihre lebhaften Angstphantasien werden dem tristen Alltag gegenübergestellt, fast wünscht man sich, ihre Ängste möge bleiben, da sie doch die einzigen farbenfrohen Spannungspunkte in einer faden, strukturlosen Zeit sind.
Alle Studierenden des Jahrgangs im Gespräch mit dem Festivalpublikum am Freitag, den 14. Mai, 18 Uhr per Zoom.
Fragen gern an vorspiel-puppe[at]hfs berlin.de