Regie, Konzept, Spiel: Enikő Mária Szász, Sven Tillmann | Dramaturgie: Eszter Zala |
Musik: Lisa Harres | Puppenbau: Ulrike Langenbein, Sven Tillmann, Enikő Mária Szász, Karin Tiefensee
Eine Puppenspielerische Installation in der Zeit der Kulturkrise
In entsetzlichen Zeiten sucht der berühmte Berliner Antiquar nach etwas Wertvollem, findet aber anstelle dessen etwas richtig Besonderes, mit dem er gar nicht gerechnet hatte.
Wo findet man Wert in einer Welt, in der nichts mehr einen Wert hat? In der Systemrelevanz, als Wertpapier oder vielleicht hinter den Augen? Und wenn es dort versteckt liegt, wie kriegt man das Unsichtbare dann wahrnehmbar gemacht? Oft treten wir nicht aus unserem Rahmen aus und vergessen manchmal, was wir von dem kleinen Prinzen gelernt haben: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.”
Alle Studierenden des Jahrgangs im Gespräch mit dem Festivalpublikum am Freitag, den 14. Mai, 18 Uhr per Zoom.
Fragen gern an vorspiel-puppe[at]hfs berlin.de