Puppentheater Halle / Max und das Monster
|| 60 min
für Kinder ab 7 Jahren
von Christian Weise
Max ist ein Junge, der manchmal Unfug anstellt. Dann wird er bestraft und das macht Max wütend. Dann verwandelt sich sein Kinderzimmer und auf einmal ist da eine Rakete, mit der Max auf einen fernen, ein ganzes Jahr von seinem Kinderzimmer entfernten Planeten reist. Dort lebt ein Monster, das keiner mag und das alle Regeln bricht. Max will wissen, was ein Monster ist. Wie aber kann man ein Monster kennen lernen, das eine ganz andere Sprache als Max spricht? Mit „Max und das Monster“ geht Christian Weise der Frage nach, wie man sich verändert, wenn man wütend ist und wie man dann sein eigenes Monster kennenlernen kann. Dabei lässt er Max über Gott und die Welt philosophieren.
Nach Abschluss seiner Puppenspiel-Ausbildung an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ war Christian Weise als Schauspieler und Puppenspieler am Maxim Gorki Theater Berlin und am Schauspiel Frankfurt engagiert. Seit 2001 arbeitet er als freier Regisseur, mit Inszenierungen u. a. am Nationaltheater Mannheim, am Schauspiel Köln, am Neuen Theater Halle, am Schauspiel Stuttgart sowie am Schauspielhaus Zürich und bei den Salzburger Festspielen.
„Das Publikum bekommt (…) Szenen voller Witz und köstliche Slapstickeinlagen geboten, dabei durchaus zum Nachdenken anstiftend, aber niemals aufgesetzt.“ Mitteldeutsche Zeitung, 8. Mai 2012
Max, a little boy, travels to a far-away planet on which a monster lives that no one likes and that breaks all the rules. Max wants to know what a monster is. But how can he get to know a monster that speaks a completely different language than he does?
Es spielen: Steffi König und Hannes Benecke
Regie: Christian Weise
Musik: Johannes Gwisdek
Bühne: Julia Oschatz
Puppen und Kostüme: Hannes Benecke
Dramaturgie: Ralf Meyer
Regieassistenz: Anje Lang
Diese Veranstaltung wird ermöglicht durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ im Rahmen der Gastspielförderung Theater aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Kultur- und Kunstministerien der Länder.
www.buehnen-halle.de 
